Mozart hatte eine Schwester, die Komponistin war. In Nubien gab es eine matriarchale Zivilisation, so reich und blühend wie die ägyptische. Im vierten Jahrhundert n. Chr. entdeckte eine Frau die elliptische Form des Sonnensystems. Mit all diesem neuen Wissen stellt sich die Frage: Wie viele andere Frauen wurden ignoriert, vergessen, verhindert? Welche andere Realität hätte mit ihnen geschrieben werden können? Welche andere Realität wird geschrieben werden, sobald wir ihr Leben (wieder) entdeckt haben?
Schauspiel und Interpretation: Zoé Grossot
Bühnenbild: Cerise Guyon
Assistenz Bühne und Kostüm: Salomé Vandendriessche
Blick des Clowns: Erwan David
Dramaturgische Beratung: Karima El Kharraze
Fertigung der Silhouetten: Zoé Grossot et Anaïs Aubry
Licht : Romain Le Gall-Brachet
Ton: Thomas Demay
Technik: Romain Le Gall-Brachet ou Eliah Elhadad Ramon
Verwaltung: Amé Wallerant
Théâtre le Passage à Fécamp (coproduction – accueil en résidence), Théâtre de la Halle Roublot à Fontenay-sous-Bois (compagnonnage – coproduction – accueil en résidence – préachat), La Nef – Manufacture d’utopies à Pantin (compagnonnage), Théâtre Jean-Arp à Clamart (accueil en résidence – coproduction), Festival Marto (coproduction – préachat), Théâtre 71 – Fabrique des Arts à Malakoff (accueil en résidence), PIVO – Théâtre en territoire 95 (coproduction – préachat).
Diese Produktion wird gefördert von der Region Ile-de-France, dem Département Val de Marne und dem Département Seine-Saint-Denis.